2001-2005 konnte der Schweizer Schulmediziner und Kinderarzt Heiner Frei in einer Doppelblindstudie an der Uni Bern erstmals die Wirksamkeit der Homöopathie belegen.
Unter strengen Studienbedingungen wies er nach, dass rund 75% der ADHS-Klienten allein mit Homöopathie erfolgreich behandelt werden konnten.
Um die Erfolgsquote der Behandlung zu erhöhen, entwickelte er mit der Polaritätsanalyse ein standardisiertes Therapiekonzept. Dafür werden speziell erarbeitete Fragebögen
genutzt, mit mit deren Hilfe sich das richtige Mittel reproduzierbar bestimmen lässt.
Ist das richtige Mittel gefunden, sorgt die Homöopathie für stabile Besserung ohne Persönlichkeitsveränderungen, wie bei Ritalin, und ohne unerwünschte
Nebenwirkungen.
Die Kinder werden ruhiger und konzentrierter. Sie können lernen, ihre Gefühle besser zu kontrollieren und konstruktiv mit ihnen umzugehen.
In seinen Studien konnte Heiner Frei auch eine Besserung der kognitiven Fähigkeiten nachweisen.